Ihre Psychotherapeutin in 1140 Wien
„Hallo, wie geht’s?“
„Hallo, wie geht’s?“ wie oft und von wie vielen Menschen hören Sie diese Frage? Schon oft? Aber wie viele dieser Menschen, wollen wirklich wissen, wie es Ihnen geht?! Wie vielen dieser Menschen wollen Sie oder können Sie erzählen, was Sie innerlich empfinden, welche Gefühle Sie fühlen, welche Ängste und Wünsche und Träume Sie haben, und was in Ihrer Welt passiert? Wie viele Menschen haben Sie in Ihrem Leben, mit denen Sie mit vollem Vertrauen und ohne Angst vor Verurteilt- oder Missverstandenwerden reden? Bei wem müssen Sie sich weder verstecken noch verstellen? Bei wem können Sie ganz Sie selbst sein?
Wie oft stellen Sie sich selbst diese Fragen: „Wie geht es mir? Wie fühle ich mich? Wovor habe ich Angst? Was bereue ich? Was brauche ich? Was wünsche ich mir? Wofür lebe ich?“ Wie oft nehmen Sie sich Zeit, um in sich hineinzuspüren, wie es Ihnen wirklich geht? Um zu reflektieren, was Sie wirklich wollen? Wie gut kennen Sie sich selbst eigentlich? Was mögen Sie an sich? Wie zufrieden sind Sie mit sich, mit Ihrem Leben, mit Ihrem Job oder mit Ihrer Beziehungen? Was würden Sie gerne ändern?
Gefühle wahrnehmen und erkennen
Wie viele und welche Gefühle kennen Sie schon? Ist das eine merkwürdige Frage?! Vielleicht! Aber schließen Sie kurz die Augen und fühlen Sie in sich hinein? Wie fühlen Sie sich gerade? Nicht schummeln! „Gut“ ist nicht wirklich ein Gefühl! Auch „normal“, „schlecht“ und „ok“ sind wirklich keine Gefühle. Jetzt testen Sie sich mal kurz: wie viele Gefühle können Sie schon auf der Stelle zählen?
Eigene Gefühle wahrzunehmen könnte trickier sein, als es sich anhört. Manchmal nehmen wir aber verschiedene Emotionen wie Angst, Frust, Schuldgefühl, Scham, Enttäuschung, Traurigkeit usw. als „Stress“ wahr oder wir enden im Endeffekt immer mit einer Emotion wie „Ärger“ oder „Wut“, ohne zu erkennen, welche Gefühle hinter dieser Wut stecken könnten. Denn Emotionen können auch vielseitig, vielschichtig und kompliziert sein und es ist nicht immer einfach, die Emotionen zu erkennen, die uns treiben.
Gefühle verstehen
Noch schwieriger als verschiedene Gefühle zu erkennen, ist es oft zu wissen, wie man darauf passend reagiert. Gefühle haben auch eine Funktion, auch die unangenehmsten davon. Die gesunde Reaktion auf verschiedenen Emotionen ist dementsprechend unterschiedlich. Wenn wir mit Irritation, Wut, Angst, Sorge, sexuellem Frust, Müdigkeit, Einsamkeit und Enttäuschung immer zum Kühlschrank oder zur Flasche greifen oder uns in TikTok oder Instagram verlieren, haben wir weder unsere Gefühle erkannt, noch das Bedürniss erfüllt, die das Gefühl signalisiert hat. Und wenn wir uns viel und oft mit Essen, Alkohol, Einkaufen, Streiten, Zocken oder Scrollen betäuben, verschwinden die Gefühle und Bedürfnisse nicht, sondern kehren wir sie vielleicht unter den Teppich, und diese unbearbeitete Emotionen bauen sich immer weiter auf, bis es irgendwann allmählich oder plötzlich ausbricht. Dann wird man körperlich oder psychisch krank. Und man hat auch manchmal keine Ahnung warum, und wann es begonnen hat.
Verborgene Bedürfnisse erkennen
Wenn Sie sich irgendwo in diesen Zeilen wiedererkennen oder die oben genannten Themen Ihnen bekannt vorkommen, wenn diese Fragen Sie ansprechen oder Sie sich gerne mal mit sich selbst und mit diesen Fragen beschäftigen möchten und wenn Sie etwas in Ihrem Leben verbessern möchten, dann wäre eine Psychotherapie wahrscheinlich genau das Richtige für Sie. Rufen Sie mich an, um einen Termin in meiner Praxis in 1140 Wien zu vereinbaren!